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Im Gelände unternahmen wir lange, bald bis zu fünf Stunden dauernde Spaziergänge, später mit Sattel und Gepäck. Kaum eine Gelegenheit zum Klettern, Springen und Üben von Schreckhindernissen liessen wir aus.

Das Thema Wasser dauerte allerdings sehr lange. Mein kleiner Ire war doch ganz schön wasserscheu. Die Hufe konnte ich zunächst am besten waschen, wenn der Platz - so wie hier - ganz naß gewesen war - und dann nur mit dem Schwamm. Bis der Schlauch kein ponyfressendes Ungeheuer mehr war, dauerte es fast ein Jahr.

Auf einem Trailturnier überprüften wir den Ausbildungsstand an der Hand. Dabei errangen wir einen Sonderpreis.
Nachdem wir soweit waren, daß Mirko auf dem Platz und im Gelände im Schritt und Trab (am Führseil als Handpferd) geritten werden konnte, kam er für drei Monate zu Klaus Hasenfuß in Ausbildung, um die Grundlagen zu lernen, die ein Freizeitpferd so braucht. Das war in seinem vierten Sommer.
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